Hunderttausende marschieren aus 3 unterschiedlichen Richtungen nach Kiew um für Frieden und gegen das rechte, ukrainische Regime zu protestieren.
Der Kreuzzug für Frieden im Donbass und der gesamten Ukraine, der von der russisch-orthodoxen Kirche, Patriarchat Moskau organisiert wurde, ist friedlich zu Ende gegangen.
Alle Versuche der Kiewer Regierung und der „westlichen Demokraten“ die Pilger daran zu hindern, Kiew zu erreichen, sind fehlgeschlagen.
Die Ukrainer ließen sich weder von am Weg plazierten Mienenattrappen, noch durch Bedrohungen von den Verbänden des Rechten Sektors vor den Toren Kiews einschüchtern.
Diese Prozession und die heftigen Diskussionen darum haben die gesamte Ukraine wachgerüttelt und die Opposition geht aus den friedlichen Protesten gestärkt und selbstbewußt hervor.